Inhalt: Der Film handelt von der Vorstellung, die Kinder von der Zeit haben, von der Zeit in ihrer Dimension „Rhythmen“, „Periodizität“, „Momente“... Häufig wird in Bezug auf Fragen der Familienorganisation, des Verhältnisses von Familienzeit und Arbeitszeit eine merkwürdige Annahme getroffen: Das Kind wird sich an diese Lebensumstände anpassen. Und wenn die Kinder mit mehr oder weniger gutem Willen die manchmal sehr anstrengenden Rhythmen akzeptieren, die wir ihnen aufzwingen, wie nehmen sie sie wahr? Hinterlassen diese Rhythmen Spuren? Wie können wir als Eltern mit einer Realität von Zeitplänen leben, die wir gezwungen sind zu akzeptieren? Dieser Dokumentarfilm ist ein Instrument der Primärprävention und zielt darauf ab, das Bewusstsein für den Aufbau erfüllender und harmonischer Beziehungen zwischen allen Familienmitgliedern zu schärfen.