Jacky Caillou
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- Titel: Jacky Caillou / Schauspieler: Georges Isnard, Jean-Marc Ravera, Edwige Blondiau, Jean-Louis Coulloc'h, Thomas Parigi, Lou Lampros, Sivan Garavagno, Romain Laguna; Musik: Clément Decaudin; Produktion: Lucile Ric, Charles Philippe; Montage: Clément Pinteaux; Kamera: Mathieu Gaudet; Drehbuch: Lucas Delangle, Olivier Strauss; Sound Design: Gaël Éléon, Paul Jousselin; Regie: Lucas Delangle
- Person(en): Isnard, Georges [Schauspieler*in] ; Ravera, Jean-Marc [Schauspieler*in] ; Blondiau, Edwige [Schauspieler*in] ; Coulloc'h, Jean-Louis [Schauspieler*in] ; Parigi, Thomas [Schauspieler*in] ; Lampros, Lou [Schauspieler*in] ; Garavagno, Sivan [Schauspieler*in] ; Laguna, Romain [Schauspieler*in] ; Decaudin, Clément [Komponist*in] ; Ric, Lucile [Produzent*in] ; Philippe, Charles [Produzent*in] ; Pinteaux, Clément ; Gaudet, Mathieu ; Delangle, Lucas [Drehbuchautor*in] ; Strauss, Olivier [Drehbuchautor*in] ; Éléon, Gaël [Designer*in] ; Jousselin, Paul [Designer*in] ; Delangle, Lucas [Regisseur*in]
- Produktion: Frankreich 2022
- Sprache: Sprachfassung: Französisch. Untertitel: Deutsch, Englisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (92 min) : Bild: 1,85:1 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2025
- Schlagwörter: Thriller ; Fantasy ; Drama ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: Ab 16 Jahren
Inhalt: Ein kleines Dorf hoch oben in den französischen Alpen: Jacky Caillou (Thomas Parigi) lebt bei seiner liebevollen Großmutter, der allseits respektierten Magnetheilerin Gisele (Edwige Blondiau). Als Elsa (Lou Lampros), eine junge Frau aus der Stadt, Rat bei Gisele sucht, ist der etwas schüchterne und auch etwas seltsame Jacky fasziniert - nicht nur von Elsas Schönheit, sondern auch von dem seltsamen, haarig dunklen Fleck auf ihrem Rücken. Die jungen Menschen nähern sich einander an, da werden im Dorf die ersten Tiere grausam getötet. Als auch noch Gisele stirbt, ist es an Jacky herauszufinden, ob er die heilenden Hände seiner Vorfahren geerbt hat... Regisseur Lucas Delangle wurde mit seinem Werk in die Sondersektion „Acid Films“ des Cannes-Filmfestivals eingeladen. Hier sammeln sich freche und gewagte Stoffe – zu denen man auch diese aufregende Variation des Werwolf-Motivs zählen darf. Mit einem überraschenden Twist wird „Jacky Caillou“ zur außergewöhnlichen Seherfahrung, die einen in aufwändig gestaltete Postkarten-Szenarien wirft und zugleich geschickt die Spannungsschraube anzieht. Herausgekommen "ist ein Film, den es nur einmal in einer Generation gibt. Er verdient es, von so vielen Menschen wie möglich gesehen zu werden". (Crockett Houghton, auf filminquiry.com) „Der seltsame Fall von Jacky Caillou ist ein langsames Charakterdrama – wer einen ausgewachsenen Horrorfilm erwartet, wird enttäuscht sein. […] Je näher sich die beiden Hauptfiguren kommen, desto mehr schleicht sich auch ein Gefühl des unausweichlichen Grauens ein. Das liegt an Elsas Krankheit, die eine Form des Werwolfismus ist, und an dem drohenden Unheil, das sie mit sich bringt. Die Darsteller leisten hier Schwerstarbeit. Parigi ist perfekt in der Rolle der zurückhaltenden, aber hoffnungsvollen Titelfigur. Lampros ist einnehmend und fesselnd und macht ihren Wunsch, geheilt zu werden und das wilde Tier in ihr zu kontrollieren, umso nachvollziehbarer. Auch die Kameraarbeit hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Die Natur dringt mit rücksichtsloser Hingabe in das Dorf ein. Die eindringlichen Ausblicke sorgen für einen wunderschönen Film und verstärken gleichzeitig dessen Thematik.“ (Bobby LePire, auf: filmthreat.com)
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