Windstill
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- Titel: Windstill / Schauspieler: Anselm Bresgott, Konstantin Rommelfangen, Eva Kuen, Katarina Klaffs, Barbara Krzoska, Giulia Goldammer, Timo Jacobs, Thomas Schubert, Timocin Ziegler, Anna Platen; Drehbuch: Nancy Camaldo; Produktion: Natalie Hölzel, Sandra Hölzel; Montage: Nanette Foh; Musik: Michael Lauterbach; Kamera: Lukas Nicolaus; Regie: Nancy Camaldo
- Person(en): Bresgott, Anselm [Schauspieler*in] ; Rommelfangen, Konstantin [Schauspieler*in] ; Kuen, Eva [Schauspieler*in] ; Klaffs, Katarina [Schauspieler*in] ; Krzoska, Barbara [Schauspieler*in] ; Goldammer, Giulia [Schauspieler*in] ; Jacobs, Timo [Schauspieler*in] ; Schubert, Thomas [Schauspieler*in] ; Ziegler, Timocin [Schauspieler*in] ; Platen, Anna [Schauspieler*in] ; Camaldo, Nancy [Drehbuchautor*in] ; Hölzel, Natalie [Produzent*in] ; Hölzel, Sandra [Produzent*in] ; Foh, Nanette ; Lauterbach, Michael [Komponist*in] ; Nicolaus, Lukas ; Camaldo, Nancy [Regisseur*in]
- Produktion: Deutschland 2021
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (115 min) : Bild: 1:2,35 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2025
- Schlagwörter: Familie ; Gesellschaft ; Drama ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 12
Inhalt: Hochsommer und lähmende Hitze in Berlin: Lara (Giulia Goldammer) kümmert sich um ihre einjährige Tochter. Ihr Freund Jacob (Thomas Schubert) schuftet derweil als Koch. Der Alltag ist kräftezehrend, und eine Dunstglocke der Frustration hängt über dem Paar. Anerkennung, ob in der Beziehung oder auf der Arbeit, fehlt. Eines Tages lässt Lara das Baby wortlos bei Jacob zurück und bricht aus der Routine aus. Sie flüchtet in ihre Heimat Südtirol, wo ihre entfremdete Schwester Ida (Barbara Krzoska) mit einer Aushilfe den Bauernhof der verstorbenen Eltern instand hält. Doch Laras unerwartetes Auftauchen reißt alte Wunden auf und stört den zerbrechlichen Frieden. Können die Schwestern wieder zueinanderfinden und ihre Lebensentwürfe umschreiben? Nancy Camaldo (HFF München) hat mit ihrem Langfilmdebüt „Windstill“ zwei Millennials etabliert, die sich ineinander verhaken und doch ständig versuchen, voneinander los- und weiterzukommen. Herausgekommen ist ein eindrucksvolles Schwestern-Drama vor der malerischen Kulisse Südtirols – ein Porträt unentschlossener junger Menschen, die für ihr Glück eigentlich die Veränderung suchen müssten, stattdessen aber allzu lange in ungeliebten Routinen verharren. "Als Psychogramm zweier vom Verlust der Eltern traumatisierter Schwestern gewinnt der betont bleiern realistisch erzählte Alltagstrott von hinten nach vorne gesehen an Intensität und Tiefe. Das vermeintliche Sozial- und Beziehungsdrama über die Nöte und den Druck junger Eltern zwischen Kind, Beruf und brachliegender Paarbeziehung weitet sich zu einem intensiven Kammerspiel über Verlust und Verzeihung." (Gunda Bartels, auf: tagesspiegel.de)
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