Winski und das Unsichtbarkeitspulver
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- Titel: Winski und das Unsichtbarkeitspulver / Schauspieler: Kuura Rossi, Hannu-Pekka Björkman, Mikko Leppilampi, Martti Suosalo, Chike Ohanwe, Sampo Sarkola, Pirjo Heikkilä, Fiona Iyare, Minka Kuustonen, Hannamaija Nikander; Musik: Leri Leskinen, Lasse Enersen; Drehbuch: Jari Rantala, Juha Wuolijoki, Mauri Ahola; Produktion: Juha Wuolijoki; Kamera: Mika Orasmaa, Kjell Lagerroos; Regie: Juha Wuolijoki; Montage: Antti Reikko; Vorlage: Aapeli
- Person(en): Rossi, Kuura [Schauspieler*in] ; Björkman, Hannu-Pekka [Schauspieler*in] ; Leppilampi, Mikko [Schauspieler*in] ; Suosalo, Martti [Schauspieler*in] ; Ohanwe, Chike [Schauspieler*in] ; Sarkola, Sampo [Schauspieler*in] ; Heikkilä, Pirjo [Schauspieler*in] ; Iyare, Fiona [Schauspieler*in] ; Kuustonen, Minka [Schauspieler*in] ; Nikander, Hannamaija [Schauspieler*in] ; Leskinen, Leri [Komponist*in] ; Enersen, Lasse [Komponist*in] ; Rantala, Jari [Drehbuchautor*in] ; Wuolijoki, Juha [Drehbuchautor*in] ; Ahola, Mauri [Drehbuchautor*in] ; Wuolijoki, Juha [Produzent*in] ; Orasmaa, Mika ; Lagerroos, Kjell ; Wuolijoki, Juha [Regisseur*in] ; Reikko, Antti ; Aapeli [Verfasser*in]
- Produktion: Finnland/Litauen 2021
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (82 min) : Bild: 1:2,35 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2025
- Schlagwörter: Buchverfilmung ; Krimi ; Humor ; Fantasy ; Abenteuer ; Kids ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 6
Inhalt: Die kleine Stadt Hömpstad wird von einer Einbruchsserie heimgesucht, die Polizei scheint machtlos zu sein. Da begegnet der zehnjährige Winski einem alten Apotheker, der meint, die Stadt brauche einen Helden - wie Winski! Er übergibt ihm ein Unsichtbarkeitspulver... Dieses Zaubermittel macht Menschen nicht nur unsichtbar, sondern lässt sie auch durch dicke Mauern wandern. So soll Winski nun auf Einbrecherjagd gehen – dabei ist er alles andere als ein Held, ist schüchtern und wird gemobbt. Aber als auch seiner Mutter Geld gestohlen wird, muss Winski in Aktion treten. Gemeinsam mit dem Apotheker geistert er nachts unsichtbar durch die Stadt, macht einen Gauner nach dem anderen dingfest. Allerdings gibt es noch einen Verdächtigen: den neuen Freund von Winskis Mutter. Der Apotheker fürchtet, dass Winski sich dabei von seiner Eifersucht leiten lässt, nicht aber von Beweisen. Bringt er die geheime Aktion dadurch in Gefahr? Es gehört es zu den aufregendsten Fantasien des Menschen, in unsichtbarer Gestalt andere zu beobachten, ohne bemerkt zu werden. Der Traum solch übernatürlicher Fähigkeiten zieht sich durch die Weltliteratur, und auch das Kino nutzt das Motiv, etwa in den Verfilmungen der „Harry Potter“-Romane. In dieser Tradition bewegt sich auch der finnische Schriftsteller Simo Tapio Puupponen (1915-1967) mit seinem Roman „Das Unsichtbarkeitspulver“ (1954). Regisseur Juha Wuolijoki: "'Winski und das Unsichtbarkeitspulver' basiert auf einem bekannten und geliebten Buch des finnischen Autors Koko Kaupung aus den 1950er-Jahren. Wir haben uns mit den Drehbuchautoren Mauri Ahola und Jari Olavi Rantala zusammen dazu entschlossen, dass wir die Geschichte in der heutige Zeit ansiedeln, aber wir wollten einige der großartigen klanglichen Elemente behalten, die das Buch beschreibt. Ich habe das Buch als Kind gelesen und geliebt. Ich glaube, der Autor war seiner Zeit voraus. Die magische Geschichte ist ungewöhnlich für finnische Szenerien. Die Geschichte selbst ist universell. Wer möchte nicht unsichtbar sein und durch Wände gehen können?” "Unsichtbar und durch Wände laufend ist dieser finnische Familienfilm mehr Juniorkrimi als Fantasyfilm, der das Geheimnisvolle und Mystische allerdings nie aus den Augen verliert. Sympathische Figuren und gut pointierte Szenen verhelfen dem Film zu seiner Kurzweiligkeit. […] Kreative und unterhaltsam umgesetzte Buchverfilmung aus dem Norden durchweg routiniert in Szene gesetzt." (Letterboxd.com) "Die märchenhafte Neuverfilmung eines finnischen Kinderbuchs ist ganz aus der Sicht des jungen Protagonisten erzählt. Der kurzweilige Kinderabenteuerfilm punktet mit soliden Darstellern, einer Portion Humor, soliden Spezialeffekten und einem kuriosen Ausstattungsmix aus Alt und Neu. Anschaulich zeigt der Film auf, dass sich ein Engagement für das Gemeinwohl lohnt." (Reinhard Kleber, auf: filmdienst.de)
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