Mado
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- Titel: Mado / Schauspieler: Jean Bouise, Ottavia Piccolo, Michel Aumont, Claude Dauphin, Jacques Dutronc, Michel Piccoli, Romy Schneider, Julien Guiomar; Drehbuch: Claude Sautet; Produktion: André Génovès; Kamera: Jean Boffety; Montage: Jacqueline Thiédot; Vorlage: Gilberte Chatton; Musik: Philippe Sarde; Regie: Claude Sautet
- Person(en): Bouise, Jean [Schauspieler*in] ; Piccolo, Ottavia [Schauspieler*in] ; Aumont, Michel [Schauspieler*in] ; Dauphin, Claude [Schauspieler*in] ; Dutronc, Jacques [Schauspieler*in] ; Piccoli, Michel [Schauspieler*in] ; Schneider, Romy [Schauspieler*in] ; Guiomar, Julien [Schauspieler*in] ; Sautet, Claude [Drehbuchautor*in] ; Génovès, André [Produzent*in] ; Boffety, Jean ; Thiédot, Jacqueline ; Chatton, Gilberte [Verfasser*in] ; Sarde, Philippe [Komponist*in] ; Sautet, Claude [Regisseur*in]
- Produktion: Deutschland/Frankreich/Italien 1976
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (120 min) : Bild: 4:3 SD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2025
- Schlagwörter: Buchverfilmung ; Liebe ; Drama ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 16
Inhalt: Simon (Michel Piccoli), ein 50-jähriger Immobilienmakler, steht an einer Wende seines Lebens und seiner Karriere. Vor seinen finanziellen Schwierigkeiten, dem allgemeinen Unbehagen seiner Zeit und einer schwierigen Gefühlssituation flüchtet er sich gern zu Mado (Ottavia Piccolo), einer jungen Italienerin, die sich gelegentlich in höheren Gesellschaftskreisen prostituiert. Mado liebt Pierre (Jaques Dutronc), einen jungen Arbeitslosen, dem sie bei Simon eine Anstellung verschafft. Simon seinerseits versucht, Helene (Romy Schneider) Halt zu geben, einer jungen Alkoholikerin, die er beinahe geheiratet hätte und für die er noch immer große Zuneigung empfindet… »Jeder verkauft sich halt auf seine Art«, ist das Leitmotiv des Films, dessen Geschichte sich vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise der 1970er-Jahre abspielt. In der Tat hat in MADO alles und jeder seinen Preis (…) Vier Jahre nach CÉSAR UND ROSALIE spielte Romy Schneider im besten Sautet-Film MADO nur in einer fünfminütigen Szene mit: eine Alkoholikerin, die Michel Piccoli, der sie seit langem mal wieder besucht, immer noch liebt. Da ist sie dann am Höhepunkt all ihres Könnens, all ihres Einfühlungsvermögens. Da kippt aber auch ihre Karriere vom Strahlenden ins faszinierend Dunkle. Und sie wird immer besser dabei.« (Dominik Graf, zitiert nach: Filmmuseum München)
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