Inhalt: Die Vorgeschichte zum vorliegenden Konzertfilm: Der britische Radio-DJ Jon Morter rief seine Hörer dazu auf, anstatt die seit Jahren praktizierte Routine, den jeweiligen X-Factor-Gewinner mit dem jeweiligen aktuellen Song auf Platz 1 der Charts zu wählen (bzw. zu kaufen), weiterzuführen, den im Jahr 2009 bereits 17 Jahre alten Hit "Killing in the name" der amerikanischen Crossoverband Rage Against the Machine zu bevorzugen. Der Coup gelang und als Dank dafür spielte die Band ein halbes Jahr später im Londoner Finsbury Park ein großes Open-Air-Konzert, dessen Einnahmen sie komplett wohltätigen Einrichtungen spendete. Der Mitschnitt des Auftritts zeigt noch einmal die schiere Energie der Band, die damals wie keine zuvor Rap und harten Rock mischte. "40,000 rabid fans at Finsbury Park ... Serving as both a live greatest-hits and a possible bookend on the band's legacy, 'Live at Finsbury Park' is a pummeling blast of energy and a reminder of Rage's enduring cultural impact" (Neil Z. Yeung, www.allmusic.com). (Sprache: GB; UT: D, E, F, GB / Behind the scenes, Interviews)