Hashimoto ganzheitlich behandeln

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Schaenzler, Nicole

Inhalt: Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der sich Antikörper gegen das körpereigene Schilddrüsengewebe richten und es allmählich zerstören. Mit der Zeit werden immer weniger Schilddrüsenhormone gebildet, sodass schließlich eine manifeste Schilddrüsenunterfunktion mit all ihren belastenden Symptomen - z. B. Müdigkeit, Unkonzentriertheit, Gewichtszunahme, trockene Haut, Schwindel etc. - entsteht. Die Schulmedizin behandelt die Symptome medikamentös (Schilddrüsenhormone), was die Patienten aber nicht immer beschwerdefrei werden lässt. Demgegenüber bedeutet "ganzheitlich", dass die Behandlung mehrgleisig erfolgen muss. Oft helfen - ergänzend zur medikamentösen Behandlung - z. B. eine Darmsanierung, eine Entgiftungskur, die gezielte Aufnahme von Mikronährstoffen (z. B. Selen, Vitamin D, Zink), Entspannungstechniken oder auch eine Ernährungsumstellung, damit die Schilddrüse in ihrer Funktion unterstützt wird und sich das Allgemeinbefinden deutlich bessert.