Goodbye Christopher Robin

DVD

  • Titel: Goodbye Christopher Robin / Regie: Simon Curtis ; Drehbuch: Frank Cottrell Boyce, Simon Vaughan ; Musik: Carter Burwell ; Kamera: Ben Smithard ; Schauspieler: Domhnall Gleeson, Margot Robbie, Alex Lawther, Kelly MacDonald, Stephen Campbell Moore, Will Tilston, Phoebe Waller-Bridge, Vicki Pepperdine, Richard McCabe, Geraldine Somerville, Shaun Dingwall, Ann Thwaite
  • Person(en): Curtis, Simon [Regie] ; Boyce, Frank Cottrell [Drehbuch] ; Vaughan, Simon [Drehbuch] ; Burwell, Carter [Komposition] ; Smithard, Ben [Kamera] ; Gleeson, Domhnall [Schauspieler*in] ; Robbie, Margot [Schauspieler*in] ; Lawther, Alex [Schauspieler*in] ; Macdonald, Kelly [Schauspieler*in] ; Moore, Stephen Campbell [Schauspieler*in] ; Tilston, Will [Schauspieler*in] ; Waller-Bridge, Phoebe [Schauspieler*in] ; Pepperdine, Vicki [Schauspieler*in] ; McCabe, Richard [Schauspieler*in] ; Somerville, Geraldine [Schauspieler*in] ; Dingwall, Shaun [Schauspieler*in] ; Thwaite, Ann [Schauspieler*in]
  • Produktion: Vereinigtes Königreich 2017
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, englisch, Französisch, Spanisch u. a.. Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, spanisch u. a.
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 DVD-Video (103 min) : Bild: 1,85:1. Ton: DD 5.1
  • Erschienen: Frankfurt am Main : Twentieth Century Fox Home Entertainment Germany GmbH, 2018
  • EAN, ISMN/Preis: 4010232072894 : EUR 12.99
  • FSK/USK: FSK ab 6
  • Schlagwörter: Spielfilm Biographie ; Spielfilm Melodram
  • Anmerkungen: Extras: Audiokommentar von Simon Curtis und Frank Cottrell-Boyce ; Promo-Clips ; Galerie ; Original Kinotrailer
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm A-Z GOOD

Inhalt: Der Schriftsteller A.A. Milne erinnert sich während des Zweiten Weltkriegs aus Angst um seinen an der Front vermissten Sohn Christopher Robin an die Zeit, als sie gemeinsam die Geschichten um den Bären Winnie the Pooh und seine Gefährten ersannen. Deren literarische Veröffentlichung und ihr enormer Erfolg zerstörten jedoch die familiäre Innigkeit und setzten den Heranwachsenden einem enormen Stress aus. Der Film fächert die schwierige Vater-Sohn-Beziehung in einer langen Rückblende auf, wobei Milnes eigene Kriegstraumata eine große Rolle spielen. Der märchenhaft-melodramatische Film streift in seiner gediegenen Inszenierung bisweilen die Nähe zum Kitsch, was im krassen Kontrast zur Bitterkeit der Erzählung und dem anarchischen Potenzial des Winnie-the-Pooh-Kosmos steht; die guten Darsteller bewahren zumindest die Figuren vor allzu großer Verzerrung. (Katholischer Filmdienst)