Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein

DVD

  • Titel: Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein / Regie und Drehbuch: Rupert Henning ; Drehbuch: Uli Brée ; Musik: Kyrre Kvam ; Kamera: Josef Mittendorfer ; Schauspieler: Karl Markovics, Sabine Timoteo, Valentin Hagg, André Wilms, Udo Samel, Nikolaas von Schrader, Mario Canedo, Katharina Farnleitner, Werner Friedl, Marianne Nentwich, Robert Seethaler, Gerti Drassl, Harald Schrott, Christian Strasser, Stefan Puntigam
  • Person(en): Henning, Rupert [Drehbuch, Filmregie] ; Brée, Uli [Drehbuch] ; Kvam, Kyrre [Komposition] ; Mittendorfer, Josef [Kamera] ; Markovics, Karl [Schauspieler*in] ; Timoteo, Sabine [Schauspieler*in] ; Hagg, Valentin [Schauspieler*in] ; Wilms, André [Schauspieler*in] ; Samel, Udo [Schauspieler*in] ; Schrader, Nikolaas von [Schauspieler*in] ; Canedo, Mario [Schauspieler*in] ; Farnleitner, Katharina [Schauspieler*in] ; Friedl, Werner [Schauspieler*in] ; Nentwich, Marianne [Schauspieler*in] ; Seethaler, Robert [Schauspieler*in] ; Drassl, Gerti [Schauspieler*in] ; Schrott, Harald [Schauspieler*in] ; Strasser, Christian [Schauspieler*in] ; Puntigam, Stefan [Schauspieler*in]
  • Produktion: Österreich / Deutschland 2019
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, deutsch Audiodeskription. Untertitel: Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte
  • Originalsprache: Deutsch
  • Umfang: 1 DVD-Video (134 min.) : Bild: 2,39:1. Ton: DD 5.1, 2.0 Stereo + 1 Booklet (12 ungezählte Seiten)
  • Erschienen: Berlin : good!movies GbR / Piffl Medien GmbH, 2019
  • EAN, ISMN/Preis: 4009750299616 : EUR 12.99
  • FSK/USK: FSK ab 12
  • Schlagwörter: Spielfilm Melodram
  • Anmerkungen: Extras: Making-of ; Kinotrailer ; Trailershow ; Booklet
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm A-Z WIE

Inhalt: Der Sohn eines österreichischen Fabrik-Besitzers leidet in den 1950er-Jahren unter seinem tyrannischen Vater, auf einem Jesuiten-Gymnasium ergeht es ihm nicht besser. Der Geist der Gewalt setzt jedoch auch eine Kreativität frei, die dem Jungen zu überleben hilft und ihm den Weg zu seiner Berufung eines Varietékünstlers ebnet. Verfilmung der Kindheitserinnerungen des Multitalents André Heller als saftige Groteske, in der die Figuren ebenso theatralisch verzerrt sind wie die Kameraperspektiven. Dass sie dadurch ebenso furchteinflößend wie lächerlich erscheinen, unterstreicht die filmische Botschaft, mit der Phantasie aus Not- und Schreckenssituationen zu entfliehen. (Filmdienst)