Zwischen Angst und Hoffnung
Buch

- Titel: Zwischen Angst und Hoffnung : Psychoanalyse in Zeiten gesellschaftlicher Krisen / herausgegeben von Eckehard Pioch, Luisa von Hauenschild, Katarzyna Meinert, Isabel Mühlinghaus und Tilman Watzel ; mit Beiträgen von Luise Bringmann, Martin Ehl, Mira Erlich-Ginor, Igor M. Kadyrov, Jonathan Lear, Cécile Loetz, Angela Mauss-Hanke, Jakob Müller, Eckehard Pioch, Kai Rugenstein, Nils F. Töpfer, Sally Weintrobe, Herbert Will und Karin Johanna Zienert-Eilts
- Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse
- Person(en): Pioch, Eckehard [Herausgeber*in, Mitwirkende*r] ; Hauenschild, Luisa von [Herausgeber*in] ; Meinert, Katarzyna [Herausgeber*in] ; Mühlinghaus, Isabel [Herausgeber*in] ; Watzel, Tilman [Herausgeber*in] ; Bringmann, Luise [Mitwirkende*r] ; Ehl, Martin [Mitwirkende*r] ; Erlich-Ginor, Mira [Mitwirkende*r] ; Kadyrov, Igor M. [Mitwirkende*r] ; Lear, Jonathan [Mitwirkende*r] ; Loetz, Cécile [Mitwirkende*r] ; Mauss-Hanke, Angela [Mitwirkende*r] ; Müller, Jakob [Mitwirkende*r] ; Rugenstein, Kai [Mitwirkende*r] ; Töpfer, Nils F. [Mitwirkende*r] ; Weintrobe, Sally [Mitwirkende*r] ; Will, Herbert [Mitwirkende*r] ; Zienert-Eilts, Karin Johanna [Mitwirkende*r]
- Organisation(en): Psychosozial-Verlag [Verlag]
- Ausgabe: Originalausgabe
- Sprache: Deutsch
- Originalsprache: Deutsch
- Umfang: 300 Seiten : Illustrationen, Tabellen ; 21 cm
- Erschienen: Gießen : Psychosozial-Verlag, 2025
- ISBN/Preis: 978-3-8379-3414-4 Broschur : EUR 39.90
- Signatur: RAT und TAT > Psychologie und Pädagogik
- Mcm 2 ZWIS
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Inhalt: Kriege, Klimawandel, gesellschaftliche Spaltungen und toxische Polarisierungen — die sich bedrückend zuspitzenden Krisen der Gegenwart machen Angst und erzeugen Gefühle von Desintegration und Fragmentierung. Verleugnung, Bagatellisierung, aber auch die Flucht in Omnipotenzfantasien und paranoide Mechanismen behindern die Anerkennung von und die Auseinandersetzung mit der Realität. Die gegenwärtig omnipräsenten Krisen fordern Psychoanalytiker:innen sowohl innerhalb als auch außerhalb ihrer Behandlungszimmer heraus. Wie können sie es schaffen, trotz Ängsten und Katastrophenszenarien das Hoffnungsvolle nicht aus dem Blick zu verlieren, ohne das Zukunft nicht denkbar wäre und das so die Grundlage jeder psychoanalytischen Behandlung bildet?
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