Feeding the Machine
Buch

- Titel: Feeding the Machine : hinter den Kulissen der KI-Imperien / James Muldoon, Mark Graham, Callum Cant ; aus dem Englischen übersetzt von Stephan Pauli
- Originaltitel: Feeding the machine: the hidden human labour powering AI
- Person(en): Muldoon, James [Verfasser*in] ; Graham, Mark [Verfasser*in] ; Cant, Callum [Verfasser*in] ; Pauli, Stephan [Übersetzung]
- Organisation(en): Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland [Verlag]
- Ausgabe: 1. Auflage
- Sprache: Deutsch
- Originalsprache: Englisch
- Umfang: 318 Seiten ; 22 cm
- Erschienen: Hamburg : HarperCollins, 2025
- ISBN/Preis: 978-3-365-00964-2 Festeinband : EUR 24.00
- Signatur: LERNEN und ARBEITEN > Wirtschaft und Recht
- Gak 0 KUEN MULD
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Inhalt: »Das wichtigste Buch, das im derzeitigen Fieber der KI-Publikationen geschrieben wurde.« Stephen Fry Willkommen in der KI-Fabrik — über die neue Ausbeutung der Menschen hinter der Maschine KI ist keine bunte Wolke, die frei durch den Äther schwebt. Wer nur staunt, wie schnell die Programme lernen, lässt sich täuschen: Denn die KI erschafft sich nicht selbst — ihre Entwicklung beruht zum großen Teil auf prekärer Arbeit. Es sind Menschen wie Anita in Uganda, die für einen Autokonzern in einem stundenlangen Klickreigen menschliche Anzeichen für Müdigkeit kennzeichnet, während ihr selbst jede Pause verwehrt bleibt. Wie Einar, der das infrastrukturelle Machtzentrum einer gigantischen Serverfarm wartet. Oder Alex, der am KI-gesteuerten Förderband eines britischen Amazon-Logistikzentrums Produkte sortiert — im Sekundentakt. Ihre Geschichten offenbaren die Ausbeutungsstrukturen, die bis tief in unseren Alltag reichen. Für ihr Buch analysieren die renommierten Forscher des Oxford Internet Institute die bitteren neuen Arbeitswelten hinter unserer beliebten Denkmaschine und beleuchten die kolonialen Machtdynamiken eines digitalen Ökosystems, das uns zunehmend entgleitet. Denn wo der Mensch einspringt, um der KI zu helfen, bleiben Menschenrechte oft auf der Strecke. »Wer, wie ich es tat, tatsächlich glaubt, dass es das Internet für lau gibt, der möge dieses außergewöhnliche und wichtige Buch lesen.« Brian Eno
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