Macht
Buch

- Titel: Macht : psychoanalytische Betrachtungen ; Sigmund-Freud-Vorlesungen 2024 / hersausgegeben von Sabine Schlüter, Rainer Gross ; mit Beiträgen von Elisabeth Brainin, Karl Fallend, Franz Huber, Esther Hutfless, Thomas Jung, Fritz Lackinger, Anna Leszczynska-Koenen, Eveline List, Ti Liu-Madl, Fridolin Mallmann, Bernd Nitzschke, Klaus Posch, Angelika Purkathofer, Judith Ransmayr, August Ruhs, Christian Schacht, Elisabeth Skale, Samy Teichler, Wolfgang Till
- Reihe: Sigmund-Freud-Vorlesungen
- Person(en): Schlüter, Sabine [Herausgeber*in] ; Gross, Rainer [Herausgeber*in] ; Brainin, Elisabeth [Mitwirkende*r] ; Fallend, Karl [Mitwirkende*r] ; Huber, Franz [Mitwirkende*r] ; Hutfless, Esther [Mitwirkende*r] ; Jung, Thomas [Mitwirkende*r] ; Lackinger, Fritz [Mitwirkende*r] ; Leszczynska-Koenen, Anna [Mitwirkende*r] ; List, Eveline [Mitwirkende*r] ; Liu-Madl, Ti [Mitwirkende*r] ; Mallmann, Fridolin [Mitwirkende*r] ; Nitzschke, Bernd [Mitwirkende*r] ; Posch, Klaus [Mitwirkende*r] ; Purkathofer, Angelika [Mitwirkende*r] ; Ransmayr, Judith [Mitwirkende*r] ; Ruhs, August [Mitwirkende*r] ; Schacht, Christian [Mitwirkende*r] ; Skale, Elisabeth [Mitwirkende*r] ; Teichler, Samy [Mitwirkende*r] ; Till, Wolfgang [Mitwirkende*r]
- Organisation(en): Brandes & Apsel Verlag GmbH [Verlag]
- Ausgabe: 1. Auflage
- Sprache: Deutsch
- Originalsprache: Deutsch
- Umfang: 222 Seiten : 1 Illkustration ; 24 cm
- Erschienen: Frankfurt am Main : Brandes & Apsel, 2025
- ISBN/Preis: 978-3-95558-393-4 Broschur : EUR 39.90
- Signatur: RAT und TAT > Psychologie und Pädagogik
- Mcm 2 MACH
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Inhalt: Macht als Fähigkeit, andere dem eigenen Willen zu unterwerfen oder sie dazu zu bringen, sich so zu verhalten, ja sogar so zu denken, wie man selbst es möchte, ist eines der unzugänglichsten Phänomene der Psychologie. Von der Psychoanalyse selten und von Sigmund Freud nie explizit thematisiert, ist ihre enge Verbindung mit unserem Triebleben dennoch offensichtlich. Abstrakter als die Gewalt, subtiler und gleichzeitig zwingender als diese, haftet der Macht auch etwas Geheimnisvolles an, das gern mit dem Wort »dämonisch« umschrieben wird — und mit diesem Attribut ebenfalls den triebhaften Ursprung ahnen lässt. So führt uns die Beschäftigung mit der Macht mitten in die Psychoanalyse hinein.
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