IN.SIGHT

Buch

  • Titel: IN.SIGHT : Die Schenkung Schröder = The Schröder Donation / herausgegeben für die Hamburger Kunsthalle von Brigitte Kölle ; Autor*innen: Hans-Christian Dany, Corinne Diserens, Dominic Eichler, Julia Kersting, Brigitte Kölle, Alexander Schröder, Sung Tieu ; Übersetzung: Sasha Rossmann, Nina Mentrup ; Gestaltung: Adeline Morlon
  • Person(en): Kölle, Brigitte [Verfasser*in, Herausgeber*in, Interviewer*in, Ergänzungstext] ; Dany, Hans-Christian [Verfasser*in, Ergänzungstext] ; Eichler, Dominic [Verfasser*in, Ergänzungstext] ; Kölle, Brigitte [Interviewer*in] ; Tieu, Sung [Verfasser*in, Ergänzungstext] ; Schröder, Alexander [Interviewte*r] ; Rossmann, Sasha [Übersetzung] ; Mentrup, Nina [Übersetzung] ; Morlon, Adeline
  • Organisation(en): Snoeck Verlagsgesellschaft [Verlag]
  • Sprache: Deutsch
  • Originalsprache: Unbestimmbare Sprachen
  • Umfang: 191 Seiten : Illustrationen ; 25 cm
  • Erschienen: Köln : Snoeck, 2025
  • ISBN/Preis: 978-3-86442-455-7 Broschur : EUR 39.80
  • Anmerkungen: Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung »INSIGHT. Die Schenkung Schröder«, Hamburger Kunsthalle, Galerie der Gegenwart.
  • Signatur: RAT und TAT > Reisen und Länder
  • Cbm 2.6 KUNS INSI
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Inhalt: Der Katalog zu »IN.SIGHT – Die Schenkung Schröder« publiziert umfassend die 60 Werke von über 20 Künstler*innen, die Alexander Schröder jüngst der Hamburger Kunsthalle ­geschenkt hat. Diese Schenkung gilt als eine der umfangreichsten in der Geschichte der ­Galerie der Gegenwart. Alexander Schröder (*1968) ist in Hamburg aufgewachsen und hat 1994 in Berlin die Galerie NEU gegründet. Die Werke in seiner Sammlung geben einen hervor­ragenden Überblick zu künstlerischen Positionen von den 1970er Jahren bis in die unmittelbare ­Gegenwart. Sie legen dabei Sichtweisen frei bzw. hinterfragen gezielt bestehende Normen in Bezug auf soziale Räume, ­Architektur, Institutionen, Gender, Identität, Sexualität, Migration, Nationalstaatlichkeit und Rassismus. Dabei fällt insbesondere auf, dass Alexander Schröder weit über die bei NEU vertretenen Künstler*innen seinen Blick auf die Gegenwartskunst gelenkt hat und ganz einer ­Passion von gesellschaftlicher Relevanz folgt.