The shark is not working
Buch

- Titel: The shark is not working : die größten Desaster der Filmgeschichte / Renatus Töpke ; Jeff Vintar
- Person(en): Töpke, Renatus [Verfasser*in] ; Vintar, Jeff [Verfasser*in, Geleittext]
- Organisation(en): Schüren Verlag GmbH [Verlag]
- Sprache: Deutsch
- Originalsprache: Deutsch
- Umfang: 350 Seiten : Illustrationen ; 22 cm
- Erschienen: Marburg : Schüren Verlag, 2025
- ISBN/Preis: 978-3-7410-0516-9 Broschur : EUR 28.00
- Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
- fil 3.2 TOEP
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Inhalt: »The shark is not working« den Ausruf wird keiner der Beteiligten am Dreh von Steven Spielbergs Weißem Hai vergessen, nicht nur das Salzwasser bereitete dem mechanischen Ungetüm Probleme. »The shark is not working« begibt sich auf die Reise in den Abgrund der ganz großen Herausforderungen Hollywoods und präsentiert völlig aus dem Ruder gelaufene Filmprojekte wie »Heaven's Gate« (1980), bei dessen Produktion Regisseur Michael Cimino seine Crew und Hunderte Statisten manchmal stundenlang auf die richtige Wolke warten ließ. Oder »Tage des Donners« (1990), bei dem Produzent Don Simpson für Millionen Dollar Hostessen, Kokain, Designerkleider und ganze Fitnessstudios an den Drehort Florida einfliegen ließ. Und wie wäre es mit Werner Herzogs »Fitzcarraldo«: Der Star Klaus Kinski drehte im Grunde jeden Tag durch, brüllte alles und jeden nieder, nur um im nächsten Moment den Naturburschen herauszukehren, mit Schmetterlingen zu spielen und Bäume zu umarmen. Auch weniger bekannte Filme wie »Zurück in die Zukunft« (1985) und »Cruising« (1980) erhalten ihre Würdigung. In »The shark is not working« geht es um Filmproduktionen, die es in ihrer Entstehung wahrlich nicht leicht hatten. Klar, jeder Film hat mit seinen Problemen zu kämpfen, doch manche wesentlich mehr als andere. Darunter solche Katastrophenproduktionen wie »Cleopatra« (1963), »Poltergeist« (1982) oder »Alien 3« (1992). Was sie alle gemeinsam haben? Egoprobleme, massive Budgetüberschreitungen, Zügellosigkeit. Gerne kommen Größenwahn, Unfälle und Unwetterkatastrophen hinzu. Manche Produktion kombiniert alle Variablen zu einem großen, Jahre dauernden Produktionsdesaster wie etwa »Apocalypse Now« (1979).
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