So viel Anfang! Künstlerinnen der Moderne

Buch

  • Titel: So viel Anfang! Künstlerinnen der Moderne : Werke nach 1945 Katalog zu den Ausstellungen der Städtische Galerie Karlsruhe 2023/2024 / Herausgegeben von Stefanie Patruno, Beate Reese ; Beiträge von Stefanie Patruno, Beate Reese, Anja Bauer-Kersken, Karoline Hille, Sophie Jürgens-Tatje, Anna-Carola Krausse, Ursula Merkel, Karin Orchard, Ilka Voermann, Susanne Wartenberg, Martina Weinland, Margarete Zimmermann
  • Person(en): Patruno, Stefanie [Herausgeber*in, Mitwirkende*r] ; Reese, Beate [Herausgeber*in, Mitwirkende*r] ; Bauer, Anja [Mitwirkende*r] ; Hille, Karoline [Mitwirkende*r] ; Jürgens-Tatje, Sophie [Mitwirkende*r] ; Krausse, Anna-Carola [Mitwirkende*r] ; Merkel, Ursula [Mitwirkende*r] ; Orchard, Karin [Mitwirkende*r] ; Voermann, Ilka [Mitwirkende*r] ; Wartenberg, Susanne [Mitwirkende*r] ; Weinland, Martina [Mitwirkende*r] ; Zimmermann, Margarete [Mitwirkende*r]
  • Organisation(en): Wienand Verlag [Verlag]
  • Ausgabe: Verlagsausgabe
  • Sprache: Deutsch
  • Originalsprache: Deutsch
  • Umfang: 261 Seiten : Illustrationen ; 29 cm
  • Erschienen: Köln : Wienand Verlag, 2023
  • ISBN/Preis: 978-3-86832-761-8 Festeinband : EUR 35.00
  • Anmerkungen: Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "So viel Anfang! Künstlerinnen der Moderne und ihr Werk nach 1945", Städtische Galerie Karlsruhe.
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Kunst und Fotografie
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Inhalt: Der Katalog "So viel Anfang!" widmet sich Künstlerinnen der Moderne in Deutschland und ihrem späten, nach 1945 entstandenen Werk, dessen Entwicklung in den 1920er-Jahren ansetzt. Dazu gehören u. a. Hannah Höch, Ida Kerkovius, Jeanne Mammen, Lotte Laserstein und Hanna Nagel. Mit experimentellen Collagen, abstrakten Gemälden und zeitkritischen Zeichnungen trugen sie vor 1933 zum Erfolg einer auch international vernetzten Avantgarde bei. Im NS-System verfemt und außer Landes getrieben, konnten sie nach 1945 an ihre Anfangs erfolge nur noch bedingt anknüpfen. Während ihr Frühwerk vielfach berühmt und in die Kunstgeschichte eingeschrieben ist, blieben ihre späteren Arbeiten lange Zeit unbeachtet. Heute sind die Bilder von Helena Buchholz-Starck, Eleonora Rozanek, Margaret Camilla Leiteritz, Marie-Louise von Rogister oder Louise Rösler nur noch wenigen bekannt. Erst in den letzten Jahren erfolgte eine Wiederentdeckung.